Bereits im April hatten „D’Eisheilign und die kalt’ Sophie“ Lauter fest im Griff und sorgten ganz im Gegensatz zu ihren Originalen im Mai für riesige Begeisterung.
Spielleiter Stephan Eglseer bewies mit der Wahl für dieses Lustspiel von Georg Harrieder wieder einmal ein glückliches Händchen und landete damit einen Volltreffer. Nach 21! Proben hob sich am „weissen Sonntag“ der Premierenvorhang, der den Startschuss für gesamt sieben nahezu ausverkauften Vorstellungen im Lauterer Wirtshaussaal gab. Die Theaterspieler sprühten nur so vor Spielfreude, glänzten ausnahmslos in ihren jeweiligen Rollen und durften sich auch nach dem letzten Vorhang am 21. April nochmal über begeisternden Schlussbeifall freuen. Ganze Arbeit leisteten im Vorfeld die Bühnenwarte Stefan Lohwieser und Bernhard Schützinger, die für das neu gestaltete und gelungene Bühnenbild verantwortlich waren. Zum Bühneninventar gehört nun auch eine neue Kachelofennachbildung, die von Annalena Lechner perfekt mit Farbe in Szene gesetzt wurde. Ebenfalls neu in diesem Jahr sorgt – nicht nur für VIP’s - die fest eingebaute Tribüne im Wirtshaussaal für beste Sicht auch von den hinteren Plätzen. Abgerundet wurde das Gesamtbild von der beeindruckenden Arbeit von Brigitte Größ in der Maske, die zum Teil ganz besonders gefordert war. Die musikalische Umrahmung der Vorstellungen teilten sich in diesem Jahr die beliebte Theatermusi unter der Leitung von Josef Löx, Christian Reiter mit Freunden sowie Jakob Steiner jun. mit Freunden.
Ein herzliches Dankeschön
ALLEN, die mitgearbeitet, werbetechnisch oder in sonst jedweglicher Weise unterstützt haben und ganz besonders natürlich ALLEN Theaterbesuchern. …schee wars wieder!
Maria Zillner